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					Zitat von  Trillerpfeife
					 
				 
				Unter diesem Gesichtspunkt ist der Schaden an einer Karosserie ein Luxusproblem. 
			
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 Auch eine gebrochene Nase ist angesichts des Klimawandels nur ein kleines Problem. Dennoch bin ich dagegen, dass gebrochene Nasen (ebenso wie Sachbeschädigungen) ein Mittel des gesellschaftlichen Diskurses werden.
Nach meiner Meinung passen solche Sachbeschädigungen nicht zur Klimaschutz-Bewegung. Die Idee dieser Bewegung ist, unsere Welt und unseren Lebensstandard so weit wie möglich zu 
erhalten. Es ist ein 
konstruktiver Ansatz, auch wenn wir ein paar Dinge ändern müssen. 
Kaputtmachen, was andere Leute geschaffen haben, ist ein völlig 
destruktiver Ansatz. Das Geld, das die geschädigte Frau für eine neue Lackierung ausgeben muss, hätte sie für das nächste E-Auto sparen können. Und selbst wenn die Frau das überhaupt nicht vorhatte, bestimmen immer noch unsere demokratisch festgelegten Gesetze, wer bestraft wird -- uns nicht ein paar Randallierer. SUVs sind legal, also darf die Frau auch SUV fahren. Wer das ändern möchte, muss entsprechende Mehrheiten organisieren, und 
eben dies ist es, was die FFF-Bewegung erreichen möchte.
Die Klimaschutz-Bewegung hat alle Argumente auf ihrer Seite. Die Bewegung hat es deswegen überhaupt nicht nötig, auf Gewalt und Randale zurückzufallen.