Aus einem Artikel bezüglich der Relativierung des Klimawandels ("wird schon nicht so schlimm werden") oder den Angriffen gegen einzelne Personen:
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Ein lockeres Zurücklehnen oder gar Relativieren des Klimawandels ist ebenso verwerflich und lähmend wie die Leugnung des Klimawandels. Selbiges gilt für die Diskreditierung der Klimaschützer*innen wie etwa jenen im Umkreis der "Fridays For Future"-Bewegung, die hauptsächlich auf die Einhaltung der beschlossenen Ziele (1,5 Grad Celsius bzw. deutlich unter 2 Grad Celsius) und das Hören auf die Wissenschaft pochen.
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Wieder ist es die Wissenschaft, die uns nahelegt, dass auch eine CO2-Steuer lediglich ein Mosaikstein des Gesamtbildes darstellen kann. An vielen weiteren, kleineren Stellschrauben muss zusätzlich gedreht werden, wenn wir effektiven und nachhaltigen Klimaschutz betreiben wollen. Nur wer das versteht und selbst einfordert, hat den Ernst der Lage und die wissenschaftliche Datenlage angemessen umrissen.
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Jede Form der Beschwichtigung und Relativierung ist zutiefst unvernünftig, da diese verantwortungslose Haltung den künftigen Generationen nur einen immens großen Berg von unnötiger Arbeit aufbürdet – mit fatalen Konsequenzen für fast alle Erdenbewohner.
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