Zitat:
Zitat von Nobodyknows
Und in den langen kalten Phasen nimmt dann die Menge an Eis und Schnee auf den Gipfeln z. B. der Alpen und der Rocky Mountains wieder zu?
Gruß
N. 
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es sollen sich tendentiell eher längere sehr kalte (im Winter) und sehr heisse Phasen (im Sommer) abwechseln, d.h. zu mehr extremen anhaltenden Wetterlagen in unseren gemässigten Breiten führen, weil der Jetstream (starke Windströmung) aufgrund grösserer Wellenamplituten mehr und länger Kalt- aus dem Norden oder Heissluft aus dem Süden "bringt", wobei der Jetstream wegen der Erwärmung des Nordpols sich ändert in Richtung grösserer Ausschläge.
Zu den Gebirgsgletschern brachte die Doku keine Info´s.
Ich vermute mal ;-): Das Schmelzen oder Wachstum der Gebirgsgletscher bestimmen letztlich der (Schnee)Niederschlag im Winter und die (gestiegenen) Jahresdurchschnittstemperaturen in einer entsprechenden Höhe, z.B. in den Alpen ab 3000m. je mehr und wärmere Tage über Null, desto mehr Gletscherschmelze.