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Mehr ist weniger, weil mehr weniger ist. Mehr ist weniger. Auf dem Weg des Mehreren zum Wenigen hin wird das Mehrere nicht mehr vorhanden sein, weil das Wenige nicht mehr übrig ist. Wenn also das Wenige nicht mehr übrig ist muss das Wenige mehr werden, weil ja so mehr von dem wenigen übrig ist und exakt deswegen eben mehr weniger ist. Q.e.d. Also nochmal: weil ja dann, siehe oben, weniger mehr sein wird, wird das Wenige durch das Mehrere bedingt, welches, das Wenige, mehr werden muss um das Wenige überhaupt erst hervorzubringen. Habe ich einen Denkfehler gemacht? Je mehr man nachdenkt über das, was mehr werden muss - also wegen dem Wenigem - desto mehr, im Sinne von weniger, hilft das dem Klima. Stimmts? Falls ja aber auch nur dann, wenn man BWL studiert hat.
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