Kurze Nacht nach langem Tag.
Dabei war ich nach ner miesen Nacht Samstach schon ziemlich daneben.
Naja, n bissl was gestemmt gestern, unter anderem ist der Shepherd in sein Winterdomizil, wo er abwartet, bis die Umzieherei vorbei ist. eingerückt.
Per Achse freilich.
Da merkt man mal wieder, was man an aktuellen Schaltbremshebeln hat, wenn man wieder ans Lenkerende (oder Unterrohr) fassen und nach Gehör und Gefühl schalten muss.
Heut gabs ne kleine Öffentlichkeitsaktionsgeschichte vonne Bergwacht, daher halt früh raus, wegen Hawaii spät ins Bett, ...ätzend.
Ich bin so k.o. jetzt, Wahnisnn.
Kurz nach Mittag fliegender Wechsel, Familienfeier.
Töchterchen wollt mit der Moppetn fahrn, also, Wunsch--> Befehl und so. Reichte für ne nette Tour vorher und nachher, bzw. vorher hauptsächlich für die weniger ätzende Streckenvariante, weil die, die man eigentlich nehmen würde (zunächst die Autobahn wär, fällt also mitm Krad flach), gesperrt ist wg. Strassenbauarbeiten.
Zu Zeiten, als ich die Family-Geschichte noch nicht aufm Radar hatte, stand bereits der Plan, mal meinen neuen, zukünftigen Arbeitsweg anzugucken. Mitm Rad.
Huihui, 6km, 230hm...
Optisch gabs schon schlimmeres, denk ich...
Das doofe ist halt, dass man da alles, was man an Buckeln sieht, rauf und runter muss. Und da ist kaum was unter zweistellig dabei, 10-12-14%, ausserdem gehts quasi direkt vor der Haustür (hahaha, gelogen, bistn Lüger! Ab Haustür gehts erstmal 20hm runter zur Strasse) los.
Aaaber: vielleicht befügelt das mal wieder die guten Vorsätze bezüglich Lauferei, sofort im Gemüse zu sein statt entweder durchn Ort zu rennen und platt zu sein, ehe man das erste Grün entdeckt oder aber am Bach rauf und runter zu rennen und Mücken dabei zu fressen.
