Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Bei aller Überspitzung und berechtigter Kritik an dem satirischen Pamphlet halte ich zwei Punkte für berechtigt: Gretas extrem enge, die restliche Realität ausblendende Fokussierung auf das Klima hängt sehr wohl mit ihrem Autismus zusammen, und die Eltern tragen zumindest eine Mitverantwortung, ihr diese Ängste nicht verringert zu haben. Und Ingmar Rentzhog profitiert mit seiner "We don't have time"-Aktiengesellschaft sehr wohl finanziell von der bewußten Vermarktung Gretas - und das halte ich angesichts von Gretas Autismus für unanständig. Ob die Eltern aus finanziellen oder anderen Gründen diesem Treiben kein Einhalt gebieten, ist dafür unerheblich (wenn auch für mich unverständlich).
siehe sein Investor proposal
Und nein, kein Zweck heiligt die Mittel.
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Zu Rentzhog hilft Dir vielleicht diese Lektüre weiter:
Questions and answers about We Don’t Have Time’s relationship with Greta Thunberg
Zeitweise haben sie sich wohl gegenseitig geholfen. Was ist daran verwerflich, wenn man kompatible Interessen hat?
Hast Du intime Kenntnisse über Gretas Krankheitsverlauf und die Verantwortung ihrer Eltern dafür? Ich glaube nicht, dass Du Dir da ein Urteil erlauben kannst.
Evtl. bringt Dir dies Erhellung:
Interview - Greta Thunberg, schoolgirl climate change warrior: ‘Some people can let things go. I can’t’
Siehst Du darin (oder sonstwo) Hinweise auf Fehlverhalten ihrer Eltern? Ich nicht.