Zitat:
Zitat von Nobodyknows
Der Reifen- und Bremsbelagabrieb den die Kampfradler produzieren ist gesundheitsgefährdend.
Bei der Herstellung eines Fahrrad werden mehr Ressourcen benötigt als bei der Herstellung von Schuhen (die zu großen Teilen aus Tierhäuten aka Leder sind, einem Abfallprodukt der Fleischindustrie welches so geappseikelt wird).
Außerdem tritt doch kaum noch einer richtig in die Pedale. Die werden von Elektromotoren angeschoben. Der E-Bike-Akku mit den durch Kinderhände geförderten seltenen Erden wird in der Praxis auch noch mit Braunkohlestrom geladen.
Nach Kreuzfahrtschiffen und Dampflokomotiven sind Fahrräder eine der übelsten Belastungen die Natur!
Das kannste mir glauben!
Gruß
N. 
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Veto! Kommt auf die Einstellung jedes Einzelnen an.
Deine Argumentation ist bedingt richtig. Legt man 17000,- EUR pro zahlungswillen (und zahlungsfähigen

) Triathleten p.a. zu Grunde, zum Beispiel.
Triathlon hat also, finanzkräftige Stakes im Hintergrund vorrausgesetzt, eine Vorbildfunktion und so erklärten sich auch die zahlreichen spin-offs, ich nenne es mal so. High-Tec, die zwar chic ist, aber nicht wirklich Power auf die Pedale bringt. Digitales Radeln ist durch diese Entwicklung nachhaltig beeinflusst, auch die Fettleibigen wollen mithalten und kaufen daher e-bikes. Wäre auch für so manchen Triathleten, wenn nicht sogar für viele, gut, so ein e-bike, um die Herzfrequenz niedrig und die Durchschnittsgeschwindigkeit hoch zu halten im Training. Im Wettkampf sollten imho e-bikes verboten bleiben. Wobei, wenn es sich rechnete, könnte man über eine Zulassung normierter Akkumulatoren auch im Wettkampf nachdenken.
Ansonsten darf man natürlich auch auf die anstehenden WM-Partys mit Klapprad und Strohhut erscheinen. Blumenketten sind allerdings so eine Sache, da meist aus Plastik!
LG
M.
