Zitat:
Zitat von keko#
Ob man sie nun als bürgerlich bezeichnet oder nicht, ist auch nur ein unwichtiger Nebenkriegsschauplatz.
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Die permanenten Bemühungen der AfD, die Skala des Sagbaren in ihrem Sinne zu verschieben und Wahrheiten zu verdrehen und dies in dem Bewußtsein, dass "irgendwas ja doch immer hängen bleibt" machen mir es schwer von einem Nebenkriegsschauplatz auszugehen. Da steckt schon eine Methode dahinter.
Von daher finde ich klare Aussagen schon wichtig!
Wer -aus welchen Gründen auch immer- die AfD wählt kann beim besten Willen nicht als bürgerlich bezeichnet werden.
Ich schrieb es ja schon einmal: In manchen Orten gründet man einen Bürgerbus, woanders eine Bürgerwehr (und jammert das auf dem Land keine Busse mehr fahren und wählt "Protest"). Was nun dem Gemeinwohl zuträglicher ist?
Gruß
N.
