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Zitat von Mirko
...ich bin etwas krank und mir dröhnt ein wenig der Kopf. Ich bin fit schon nicht für große Gedanken bekannt, also heute lieber nicht zu viel erwarten.
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Gute Besserung.
Viele Punkte von Dir. Aktuell kann ich nicht zu allen etwas schreiben
Zitat:
Zitat von Mirko
Wenn man möchte, dass keine rivalisierenden ausländischen Großfamilien mehr auf Schulhöfen kämpfen, wen kann man dann wählen? Welche Parteien kommen in Frage?
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Kommt denn eine Partei in Frage, die es nicht schafft rechtsextremistische und verfassungfeindliche Mitglieder aus ihren Reihen zu verbannen?
Ist es eine ernsthaft in Erwägung zu ziehende "Alternative", die Errungenschaften unserer Verfassung aufzugeben um Probleme zu lösen, deren Lösung grundsätzlich und auf der Basis von Fakten auch unter Einhaltung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung möglich ist?
Ein von mir ziemlich wahllos gegogeltes Beispiel:
600 Polizeikommissar-Anwärterinnen und Anwärter vereidigt...
Das sind mehr neue Polizisten in einem Jahrgang als jemals zuvor in Rheinland-Pfalz.
Zitat:
Zitat von Mirko
Für mich ist es ein Problem, dass es nix zwischen AfD und dem Rest gibt. Irgendwie gibt es gefühlt nur die Wahl zwischen "Schulterzucken/Weiterso" der etablierten Parteien und dem Nazi-Gegröhle der AfD und Konsorten.
Mir fehlt da was dazwischen. Eine Partei die sagt "Einwanderung ja, aber strengere Kontrollen. Flüchtlinge bedingungslos annehmen, aber auch wieder abschieben wenn es nicht passt".
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An der Stelle bist Du etwas unaufmerksam, bzw. vergesslich. Denke an den Streit und die emotionalen Reaktionen wegen Seehofers (von der
etablierten CSU) Obergrenze. Das war alles weit entfernt von "Schulterzucken/Weiterso".
Diese Obergrenze stand erst vor wenigen Tagen wieder auf der Tagesordnung:
Debatte im Bundestag - Hält Seehofers "Obergrenze"?
Was Abschiebungen betrifft:
Das aus dem Hause Seehofer stammende
"Geordnete-Rückkehr-Gesetz" hat u. a. den von
etablierten Parteien dominierten Bundesrat passiert.
Gruß
N.
