Hat das Fächerbad nicht eine 50m-Bahn? Da kann man sich doch eigentlich nur in 100er-Schritten verzählen.
Ansonsten habe ich beim Dauerschwimmen immer versucht, pro Bahn etwas zu variieren, also z.B. 50m rechts atmen, 50m links. Dadurch wusste ich zumindest ob ich bei 50m oder 100m anschlage oder wende. Den Rest hab‘ ich über die Uhr gemacht, da ich meine (Intervall-)Zeiten und somit auch die Durchgangszeiten ziemlich genau kannte. Also alle 50m auf die Uhr schauen und den Rest der Bahn rechnen, wie schnell die letzten 50m waren, ob man im Plan ist und wieviel Pause bis zum nächsten Start drin sein wird. Da geht so eine Bahn auch ganz schnell rum

Das Unibad in Karlsruhe hatte damals allerdings auch eine riesige Digitaluhr, die sehr gut ablesbar war...
M.