Irgendwie habe ich das Bedürfniss hier nochmal zu schreiben. (sonst wäre ich ja auch nicht in einem Forum

)
Arne, ich gebe dir Recht, "man" sollte die Veranstaltung dieses Jahr "wuppen" im Sinne des Sports und der Athleten. Was dann nächstes Jahr geschieht, wird sich dann zeigen. Ich weiß aus eigener Erfahrung das der Umgang mit U.J. schwierig sein kann und das meiner Meinung nach, hier auch ein Teil des Problems liegt. In Köln ist es schwer einen Sportwettkampf zu organisieren, das ist klar. Umso mehr sollte der Veranstalter eng mit der Stadt und den Vereinen zusammen arbeiten.
Es gibt auch immer das Problem mit der Radstrecke, die jedes Jahr anders ist und sich so keinerlei Routine einstellen kann.
Die Informationspolitik von Jeschke&Friends ist jedoch schwach. Wenn wirklich nie eine Genehmigung beantragt werden sollte, dann ist das nicht ahtletenfreundlich und erweist unserem Sport einen Bärendienst. Eine Verlegung der Startzeit, zwei Wochen vor dem Event ist ehrlich gesagt eine Frechheit.
Vielleicht wird ja nächstes Jahr alles besser, weil alle sich wieder liebhaben und die Stadt Köln eine bessere Bauaufsicht bekommt.
