Zitat:
Zitat von JamesTRI
ja so etwas ist ärgerlich für die Betroffenen. Wenn es wirklich nur 30s waren dann könnte man da auch kulant sein. Insb. bei so einer eher dörflichen Veranstaltung.
Ich denke ich hätte dann an Stelle der Athleten mein Rad draußen irgendwo sicher geparkt und hätte regulär teilgenommen und das Rad dann eben außerhalb an mich genommen und von außerhalb der WZ1 gestartet. Denke das fällt bei so einer Provinzveranstaltung auch nicht auf, wenn auf einmal ein Triathlet ohne Rad aus der WZ2 kommt. Messmatte überlaufen, mehr ist ja nicht notwendig & dann ab aufs Rad und los gehts
|
Ne, so provinzmäßig ist Viernheim nicht. Es Ist die Finalveranstaltung des renommierten Rhein-Neckar-Cups und ein Vorgehen wie von dir Vorgeschlagen (Teilnahme ohne reguläres Check-inn ((wie willst du an das Fahrrad nach dem regulären Schwimmausstieg ohne Aufsehen gelangen?) Würde bei den offensichtlich schlecht aufgelegten Kampfricht den sicher zu einer Sperre führen, da man schon aus Sicherheitsgründen genAu wissen muss, wie viel Schwimmer das Rennen aufgenommen und wie viel das Wasser nach dem Schwimmen auch wieder verlassen haben.
Beim vorher in der Ausschreibung nicht kommunizierten Verbot der Speedsuits in der normalen Olympischen Distanz hat der Einsatzleiter im übrigen scheinbar die DTU-Sportordnung auch nicht so ganz ernst genommen, denn bei Rennen ohne Windschattenfreigabe sind Speedsuits üblicherweise erlaubt.