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Movistar hat die tour-Teamwertung gewonnen, die Königsetappe der tour, stellt den Giro-Sieger und den amtierenden Weltmeister.
Und das mit einem Etat, der wahrscheinlich nur halb so groß ist wie der von Ineos.
Die scheinen bei movistar schon ein bis zwei Dinge richtig zu machen.
Letztlich ist es im Radsport wie im Fußball: wer das meiste Geld hat um sich die besten Spieler zu leisten (bzw. hier: Fahrer) gewinnt in der Regel.
Ist ja kein Zufall dass Caracas Movistar in Richtung Ineos verlässt und wenn die nächstes Jahr auch noch einen Froome wieder im Team haben, wird es für die Zuschauer wieder langweilig werden.
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