Heute habe ich mich wieder mit meiner asymmetrischen Rotation beschäftigt. Ich habe beobachtet, dass ich auf der rechten Seite die Kopfdrehung viel früher einleite und auch früher den letzten Atemstoß vor dem Einatmen von mir gebe. Ich habe versucht, das etwas zu verzögern, d.h. ich habe die Drehung und das druckvolle Ausatmen mit dem Finish des Zuges kombiniert: Ich habe gedanklich die Luft mit der Hand, die den Zug beendet aus der Lunge gedrückt. Das fühlte sich gar nicht schlecht an und ich meine, die linke Hüfte wurde dadurch stabiler. An dieser Ecke muss ich noch etwas mehr tüfteln und experimentieren. Nach dem Schwimmen im Meer ist das kurze Becken schon etwas gewöhnungsbedürftig...
Dann hat sich noch ein netter Mitschwimmer für macoios Eisenbahnschienen interessiert. Er hat vermutlich in meinem begeisterten Werbemonolog mehr über die Vorteile der vielseitigen Übung und die Ausführung des Armzuges erfahren als er erwartet hatte und hielt sich anschließend mit weiteren Fragen zurück.
Weil mein Trekking-Rad etwas luftlos daherkam, habe ich heute die Gelegenheit genutzt, die kostenlose
Fahrrad-Reparaturstation am Fächerbad auszuprobieren. Einkaufswagen-Plastikchip ins Schloss der Station, Tür aufgemacht, und das Radl wieder mit Luft versorgt. Super!
Bildinhalt: Fahrrad-Reparaturstation am Fächerbad