- Treten muss man noch selbst.
- Die Intensität wählt man auch selbst.
- Die Leistung mit der ich trete, wird mir angezeigt.
Kann ein Wattmesser Trainingsprogramme anzeigen, die mich während der Fahrt dazu animieren, stärker oder schwächer in die Pedale zu treten ?
(ich habe ja keinen und deshalb die Frage)
Verhält sich ein Wattmesser nicht ähnlich einer Geschwindigkeitsanzeige (Tacho) ?
Sprich, wenn ich Lust oder Trainingsvorgaben habe, die verschiedene Abschnitte mit (je nach Bedingungen) mit 25 km/h und 30 km/h zu fahren, erscheint mir das ähnlich, wie wenn die Vorgaben 150 und 200 Watt anzeigen. (man beachte:es erscheint mir ....)
Ich denke, es ist ein weiteres Schnickschnack. Je ambitionierter desto mehr Hilfsmittel nutzt man um die Ungenauigkeit weiter zu minimieren und das Training effektiver zu gestalten. Ich sehe dahinter dann schon semiPro oder gar professionelles Trainingsverhalten, das auf individuell bestmögliches Ergebnis raus läuft. Triathlon = Wettkampfsport ! ...deshalb absolut okay.
Triathlon ist aber inzwischen auch und überwiegend Breitensport. Und genau den Sport betreibe ich. MattF hat mich wohl etwas missverstanden und schrieb ....
Zitat:
Zitat von MattF
Ich kanns nachvollziehen, wobei ich nicht jemand bin der tatsächlich an seine Grenzen geht, auch aus gesundheitlichen Gründen. Die Verletzungsgefahr und auch die Gefahr bleibender Schäden sehe ich als gegeben, wenn man zu oft übers Limit geht und das Jahre lang.....
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....So ist es nicht.
Ich mache gerne die längeren Distanzen, weil ich langsam rein kommen kann und es dem Ende entgegen dann die gewünschten bösen Überraschungen gibt

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Wobei ich doch auch bestrebt bin, meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus vergangenen Wettkämpfen (Blödes Wort

Herausforderungen trifft es bei mir besser) einfließen zu lassen um gut bis sehr gut durchs "Herausforderungsrennen" zu kommen.
Ich bin nicht
"Hardwired to Self-Destruct" 
.....leide aber trotzdem gerne. Bittere Tage bleiben einfach in schöner Erinnerung
