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Zitat von Hafu
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Zu deiner Ausgangsfrage; zum normalen Kurbeln in der Ebene braucht man sicher keine Radschuhe und Klickpedale, wenn man rutschfeste Tatzenpedale hat. Wenn man aber mal sprinten will, ist eine feste VErbindung zwischen Schuh und Pedal ein echtes Sicherheitseature gegen versehentliches abrutschen.
Ähnliches gilt für Vo2-max-Training oder spezielle Trainingsformen wie z.B. Kraftausdauer am Berg, Niedrige Trittfrfequenzen mit hohem Krafteinsatz geht eigentlich nur mit fester Pedal-Schuhverbindung.
Direkt mit rundem Tritt hat das nichts zu tun, eher mit Einsatz von zusätzlicher Hilfmuskulatur.
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Mit Klickpedalen kann bestimmt noch einiges optimiert werden.
Richtig Freude machen Sprints nur mit einem Rennrad. Auch wenn es für die Muskeln egal sein sollte, welches Rad bewegt wird: die Dynamik, die Geschwindkeit kann nur mit dem RR erlebt werden.
Alleine deswegen ist der gelegentliche Einsatz sinnvoll :-).
(Mein Sprinttraining findet nach Ampelstopps statt - mit schwerem Trekkingrad und oft vollbeladen eine frustriende Erfahrung...)

Ist der Einsatz von zusätzlicher Hilfsmuskulatur beim Radsplit im Triathlon sinnvoll?
Nach dem Radsplit laufen wir.
Brauchen wir da nicht den Hüftbeuger und die hintere Oberschenkelmuskulatur?
Könnte es sein, dass der Einsatz beim Radsplit uneffektiver ist als beim Laufen?
Oder eine geringer Einsatz doch effektiv ist, solange er auf "GA1-Niveau" verbleibt?