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Alt 26.07.2019, 10:08   #81
Matthias75
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.307
Zitat:
Zitat von gurke Beitrag anzeigen
Ich stehe auch auf dem Standpunkt das die Gebühren bezahlt werden müssen. Kein wenn, kein aber. Da sollte jeder Veranstalter mit rechnen.
Woran es jetzt konkret hakt, dazu kann ich nix sagen.
Auf welcher Grundlage muss er denn zahlen? Er will keine Unterstützung vom Verband und bekommt die auch nicht. Klare Sache.

Fur mich als Sportler auch eine ne klare Sache: Wenn ich bei einem genehmigten Wettkampf starte, weiß ich, dass gewisse Mindeststandards eingehalten werden und dass auf die Einhaltung der Regeln geachtet wird, da z.B. offizielle, geschulte Kampfrichter anwesend sind (außer bei meinem ersten Triathlon vor 25 Jahren, da wurde bei der Wettkampfbesprechung verkündet, dass alle Kampfrichter bei einem parallel stattfindenden Liga-Wettkampf seien).

Wenn ich bei einem „wilden“ Wettkampf starte, habe ich das nicht und darf mich nachher nicht beschweren. Bei einem „wilden“ Laufwettkampf ist mir z.B. auch klar, dass die Strecke nicht korrekt vermessen bzw. bestzeitenlistenfähig ist.

Die Genehmigung als Qualitätskriterium, so sollte man das vermarkten, nicht als Pflicht. Der Sportler kann dann entscheiden, ob ihm die Qualität wichtiger ist. Für viele dürfte das durchaus ein Kriterium sein.

M.
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