Aus meiner Sicht gibt es nur eine Option.
Lebenslange Sperre beim 1.Vergehen.
Wem schreckt schon eine 4 jährige Sperre ab??
Ob Amateur od Profi ist auch komplett egal.
Würde sogar ein paar Euro mehr an Startgeld bezahlen wenn die Anzahl der Dopingtests dadurch erhöht werden könnte.
Mir ist schon klar das die "echten" -Doper sowieso so dopen dass sie nicht erwischt werden. Aber die ganzen "möchtegern"- die sich irgendwas reinpfeiffen , würden hier eventuell auffliegen.
Finde es ja persönlich schon bedenklich wenn Leute vorsorglich Schmerzmittel nehmen (die nicht auf der Doping Liste stehen) nur damit die Schmerzen besser "ertragen" werden.
Aber in der heutigen Leistungsgesellschaft ist jedes Mittel recht. Das wird sich nie ändern.
Das wichtigste ist, dass man sich selber , nach einem Wettkampf in den Spiegel schauen kann und stolz auf seine Leistung sein kann weil diese sauber erbracht wurde.
Für mich ein Paradebeispiel wie man sich als EX-Doper ein Standbein aufbauen kann ist Bernhard Kohl. Der hat sich mit seinem Radgeschäft ein schönes Business aufgebaut und kann hier weiter seine Leidenschaft ausleben
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1.IM : 11:14:16, Klagenfurt 1.7.2012 
2.IM: 10:05:26, Klagenfurt 29.06.2014
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