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Solange man seine Bahnen ohne Pause, Wechsel des Schwimmstiles usw. durchschwimmt funktionieren die Garmin Uhren einwandfrei.
Wenn man mal auf jemanden aufschwimmt, mitten in der Bahn eine Pause macht oder so können sie aber auch mal eine Bahn zu viel zählen.
Hier verstehe ich nicht so richtig wieso sie die Software nicht mit einer Plausibilitätsprüfung versehen oder bei den Modellen mit Kompass, diesen zur Richtungsänderung heranziehen.
Dass man nach z.B. nach 15 Sekunden nicht schon eine 50m Bahn geschafft haben kann, vor allem nicht wenn man sonst eine Minute braucht, könnte die Sofware welche die Richtungsänderungen detektiert ja ruhig mit berücksichtigen auch wenn sich mal das Bewegungsmuster ändert.
Ich vermute Apple macht das und funktioniert deshalb auch besser.
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