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Alt 30.06.2019, 19:53   #2876
Helios
Szenekenner
 
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Beiträge: 2.847
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Vielleicht schätzt auch ein Rechtsextremer das Enteckungsrisiko grösser ein, wenn er einen Politiker bei seinem Auftreten an einem öffentlichen Ereignis ermordet als nachts zuhause auf der Terassse? Der Tatverdächtige scheint ja nicht aus dem Bekanntenkreis des Ermordeten zu kommen, was offensichtlich gegen eine sog. Beziehungstat als Motiv spricht, und wurde schon wegen rechtsextremer Straftraten verurteilt.

Die Bundesanwaltschaft hat sich im Fall des erschossenen Walter Lübcke erstmals zum Motiv geäußert: Sie geht davon aus, dass Stephan E. den CDU-Politiker aus rechtsextremistischer Überzeugung ermordet hat.
Er hat, laut Presseberichten, gestanden - nach wie vor passt ein Mittvierzigjähriger, der Papa von 2 Kindern und in einem Verein gemeinnützig aktiv ist, nicht in mein Schema - als Waffenhändler schon.
Es gab mal nen TV-Bericht über radikale Palästinenser im Gaza-Streifen - bis 25 können sie aktive Terroristen sein, danach sind sie meist Familienväter und nicht mehr aktiv - das klang für mich plausibel.

Nachdem ich einen Auftritt aus 2015 von Herrn Lübcke zum Thema Flüchtlingsaufnahme gesehen habe, bei der er recht vehement und harsch auftrat, hätte ich das Vorgefallene direkt im Anschluß für möglich gehalten, aber 4 Jahre später....
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