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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Kilimandscharo
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Alt 06.06.2019, 15:33   #7
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.614
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Danke für den Artikel.

Der Everest ist dann sicher wieder etwas ganz anderes, aber grundsätzlich gebe ich dir natürlich Recht 4600 sind nicht fast 6000. Allerdings hat man auch etwas Zeit zu akklimatisieren und geht nicht direkt von 2000 auf 6000.
Aber was ich gehört habe, kann man einmal Glück haben und kommt ohne Probleme auf die Höhe und das nächste mal liegt man mit Kopfschmerzen halb blind am Boden!
Kommt darauf an: Es gibt Menschen, die nach Akklimatisation die Höhe halt besser vertragen als andere und weniger schnell eine Höhenkrankheit bekommen und andere müssen ab 5500 zurück, wenn sie vernünftig handeln.

Es steht in dem Artikel schon kurz etwas zum Kilimandscharo:

"Bei einem Besteigungsregime wie am Kilimandscharo, dem mit rund 30 000 Versuchen pro Jahr wohl beliebtesten Fünftausender, führe an Medikamenten oft kein Weg vorbei, meint der renommierte Höhenmediziner und Expeditionsarzt Oswald Oelz. Fünf Tage, die dort auf den meisten Routen für Auf- und Abstieg vorgesehen sind, seien «physiologisch versuchter Mord». «Wer sich vorher nicht ordentlich an einem anderen Berg akklimatisiert, läuft am Kilimandscharo Gefahr, ein Lungen- oder ein Hirnödem zu bekommen. Am höchsten Berg Afrikas sterben nicht ohne Grund pro Jahr Dutzende Menschen», sagt Oelz."
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