Schon die Kette meines 24er-Knabenrad wurde in den 1970er-Jahren mit günstigem Oel aus unten gezeigten oder ähnlichen Behältnissen geölt. Das habe ich bis heute so beibehalten.
Da sich im Verlauf der Jahrzehnte weder dadurch verursachte DNF / Defekte an Ketten, noch übermäßiger Kettenverschleiß zeigte, scheint meine Methode nicht vollkommen weltfremd zu sein.
O.k., ich gebe es zu: Ich fahre deutlich unter 10.000 Radkilometer im Jahr (so wie die Mehrheit hier, oder?

) und bin bekennender Schönwetterradfahrer (wenn es regnet geht man Laufen oder Schwimmen. Punkt.). Und sollte ich einmal in den Regen geraten, wird mein Rad danach geputzt und die Kette nach der Reinigung neu geölt.
Gruß
N.
Kostet 1,99 Euro:
