Zitat:
Zitat von Hafu
Den größten Nutzen von Tagfahrlichtern haben vermutlich die Ryzon- / und Raphajünger. also die Radfahrer mit schwarzen schwarzen Fahrrädern, schwarzer Hose, dunklem Radtrikot und schwarzem/ dunklem Helm, so dass man auch diesen Trend mal selbstkritisch überdenken sollte.
Ich habe bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit die Erfahrung gemacht, dass ich signifikant häufiger übersehen werde (an Grundstücksausfahrten, Tankstelleneinfahrten, Kreisverkehren), wenn ich unauffällig oder neutral gekleidet bin.
Ich nutze deshalb mittlerweile fast nur noch neongelbe und müllmann-orange Jacken und Helme. Der Unterschied (weniger gefährliche Situationen) ist nach meiner Erfahrung spürbar und ich wunder mich umso mehr, dass der Modetrend beim Radfahren genau in die entgegengesetzte Richtung geht!
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Absolut. Musste ich selbst zuletzt reflektieren, als ich im Kreisverkehr beinahe umgedübelt wurde. Beine der Man in Black halt, das ist nicht gerade super sinnvoll (aber schick :D).
Thema Frontlicht: Habe auch das Gefühl, dass man damit schlicht besser auch an Kreuzungen und Kreisverkehren gesehen wird. Wenn alle Autos leuchten, ist man mit dem Rad im Nachteil, wenn man nicht leuchtet.
Und auf einer meiner Runden über alte Trassen hier in der Gegend sind einige Tunnel. Da macht das Licht auch Sinn.
