Moin,
Zitat:
Zitat von Helmut S
Das kann man freilich so sehen. Ist aber, das wirst du wohl auch so sehen, eine rechte schwarz/weiß Aussage.
Denn wo ist den quantitativ für dich die Grenze?
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ich halte das Auto für den grundsätzlich falschen Weg mit den Herausforderungen der Mobilität umzugehen. Die Antriebsart spielt dabei keine Rolle. Der Verbrauch an Ressourcen (Platz, Energie, Werkstoffe für die Herstellung) ist einfach zu groß, da i.d.R. 1,5t und mehr bewegt werden, um eine einzige Person zu transportieren.
Diese ganze Mimimimi,
es ist so gemein, dass der Tesla 3 mit einem 220 d und nicht mit einem 300 d verglichen wird, soll doch nur davon ablenken, dass es schlicht Schwach- bis Wahnsinn ist, Fahrzeuge mit 2xx ... 3xx PS gleich mit welchem Antrieb zu bauen, nur damit man damit dann auch mit 250km/h über die Bahn brettern kann/könnte.
Da interessiert es mich dann schlicht nicht (mehr), dass der Tesla im Vergleich zu den 181g/km des 300d "nur" 155g/km emitiert und dass vielleicht irgendwann einmal in China die Batterien mit Ökostrom gebaut werden und wir irgendwann einmal die Autos vollständig mit Okostrom laden, die dann dank des kleinen 40kWh Akkus aber nur 150km(?) weit kommen. Denn bis es so weit ist, werden die Staus noch länger, die Parkplätze noch knapper und die Städte noch verstopfter sein.
Mit dieser Schwarz-Weiß-Sicht wollte ich sagen, dass ich solche Ablenkungsdiskussionen nicht für zielführend halte. Denn auch bei echter Zero Emission behält das eAuto die meisten Nachteile eines Verbrenners. Zum Ausgleich dafür bringt es aber ein paar neue mit
Zitat:
Zitat von FinP
Eben - es ist eine reine Scheindiskussion, weil keiner die eigentliche Wahrheit hören will.
(...)
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So sieht es aus.
Viele Grüße,
Christian