Zitat:
Zitat von Mirko
verlieren diese Menschen alle ihren fälschlichen Glauben und erkennen die Wahrheit. Meine Frage dazu ist: Wem ist damit geholfen?
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Ja, wem ist damit geholfen? Aber zuerst sollte man fragen:
Wer darf die Antwort geben? Wer trifft die Entscheidung über Glaube oder Nicht-Glaube?
Triffst Du diese Entscheidung für Deine Tochter? Oder trifft sie sie selbst? Wenn Deine Tochter irgendwann selbst entscheidet, muss sie über zutreffende Informationen verfügen. Und nicht über Fake-Informationen, die sie von vornherein in eine bestimmte Richtung drängen.
Wie willst Du dieser Tatsache entkommen?
Alle mir bekannten Gläubigen basieren ihren Glauben auf Fake-Informationen, und
jemand anderes hat zuvor darüber entschieden.
Ich sage nichts weiter als: Prüft die Fakten selbst, und dann entscheidet selbst. Nun ist die Prüfung/Bewertung der Fakten manchmal nicht einfach, weil die religiösen Schriften in manipulativer Absicht verfasst wurden und die kirchlichen Predigten nichts weiter als Manipulation* sind. Man braucht schon ein paar Hinweise, um historische Fehler oder Widersprüche zu erkennen. So ist das aber in jedem Fachgebiet.
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*Wenn die Leute wüssten, was
tatsächlich in der Bibel steht, würden sie die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.