ich versuche es mal mit der Skizze eines Anfangs eines Arguments zur letzten Frage:
Nennen wir es mal die Anselm-Variante:
Weil, so könnte man sagen , wenn man einfach mal die Idee Gottes in seinem Herzen bewegt, all diese All-Prädikate begrifflich folgen. Kann nicht anders sein, für das non plus ultra Wesen.
Natürlich folgen dann all die Paradoxien, Fallstricke, kreischenden inneren und äußeren Widersprüche sofort, aber das ist dann der zweite Schritt.
(Ist also der Gottesbegriff für uns konsistent zu denken?)
m.
Notabene gerade in der Zeitung einen Aufwasch eines Problemsaspekts gelesen, interessant, weil es hier eine sprachliche Ebene heruntergeht (ich glaube irrtümlicher Weise), die ich so noch nicht kannte
https://www.nytimes.com/2019/03/25/o...niscience.html