Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Für mich wäre aber täglich so lange Pendeln grundsätzlich komfortmäßige Steinzeit; ob Zug oder Auto sind nur Unterschiede in den Nuancen. Massive förderung von arbeitsplatznahem Wohnen bzw. wohnortnahen Arbeitsplätzen (auch auf dem Land) wären für mich effektive Maßnahmen für Klimaschutz bzw. Verringerung von unnötigem Verkehr und Emissionen (kürzere Wege, weniger Fahrten, weniger Autos, etc.). Und solche Maßnahmen würden im Gegensatz zu z.B. Diesel-Fahrverboten sogar die Lebensqualität durch mehr nutzbare Lebenszeit erhöhen. Stattdessen fördert der Staat lieber eine Erhöhung des Verkehrsaufkommens (s. Pendlerpauschale, Eigenheimzulagen auf dem Land, etc.).
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Da hast du Recht, das Problem ist ja wir haben Steigerung in allen Bereichen, die Bahn transportiert mehr Menschen und es gibt immer mehr Autos die immer mehr km fahren.
Selbst wenn die Bahn mehr transportiert und besser ausgelastet ist, führt das ja leider nicht zu einer Abnahme der Verbräuche. Wir produzieren trotzdem von Allem immer mehr.
