Auf manchen Straßen fahre ich schon gar nicht mehr unter der Woche im Berufsverkehr.
Da gondle ich lieber auf den kleinen Straßen durchs Eichsfeld und mach mir da dann höchstens Gedanken, dass mich keiner findet, wenn ich mal ohne Fremdverschulden stürzen sollte.
Heute gab es nur Schwimmen, 30min lockeres Traben (bin leider bei der Gartenarbeit hängen geblieben, was sich aber als Rettung herausgestellt hat) und dann bis zur Zerstörung ins P-Training...
Ich hätte es gerne gehabt, dass mich am Ende einer zudeckt und liegen lässt oder mich auf Händen nach Hause trägt.
Beides war nicht im Angebot.
Statt dessen gab es Rad in Kombination mit Hausberg.
Gut, dass ich vorgekocht habe, denn diverse Planks und ***-ups auf einer wackeligen Rolle haben meine Arme getötet und einbeinige Kniebeugen (da braucht es bei nicht mal einen Pudding-Untergrund - da kann ich schon auf festen Boden das Zittern anfangen) haben meine Beine getötet.
Mittwoch gibt es wahrscheinlich den Todesstoß und dann will/brauch ich die 2-wöchige Pause wahrscheinlich zum Regenerieren.
Ich versteh gar nicht, dass die anderen die detaillierten Informationen der Trainerin zu den einzelnen Übungen so locker durchstehen.
Wenn ich mich auf jedes verdammte Detail konzentriert habe, welches die Trainerin bei den einzelnen Übungen erwähnt, bin ich nach der Stunde nicht nur körperlich, sondern auch mental völlig am Ende.
Nun hoffe ich, dass ich morgen soweit regeneriert habe, dass ich (bevor das Wetter wieder schlecht werden soll) nochmal aufs Zicklein komme...
Noch 4mal schlafen, dann geht es in den Kurzurlaub
