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Zitat von MattF
Kann ich nicht nachvollziehen. Wissenschaftler sind Prepper und Ideologen?
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Ich betrachte das immer aus Sicht der Entscheider. In dem Fall die regierende Politik, die Wirtschaft und Industrie. Den kleinen Hansel lass ich mal außen vor, da er nur im klitzekleinen Rahmen etwas bewegen kann. (Greta ist da endlich mal eine Ausnahme)
Die Entscheider behandeln die Wissenschaftler und Forscher als Ideologen, sagen ihnen es nur nicht direkt. Sie übernehmen das bessere Wissen nämlich kaum, um Probleme bei der Wurzel zu behandeln.
Und wenn ich den Untergang kommen sehe und mich mit vermehrt Trinkwasser und Konserven ausstatte, sag ich es besser keinem - sonst heißt es, ich wäre ein Prepper.
So meinte ich das.
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Zitat von MattF
Menschen die aufgrund wissenschaftlicher Daten auf Gefahren hinweisen reichen nicht, sondern es muss erst die Katastrophe passieren? Wieso?
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Weil meine Erfahrung mir beweißt, das der unbequeme Weg nicht konsequent vorsorglich gegangen wird. Wieso fragst Du ! Keine Ahnung. Wahrscheinlich hofft man auf den Heiligen Bimbam.
Ich würde mir politische und gesellschaftliche Regeln wünschen, die nachweislich und grundsätzlich Leben erhalten können. Übrigens auch tierisches Leben
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Zitat von MattF
Und weisen die Kinder und Jugendlichen darauf hin, ist es auch nicht recht.
Merkwürdige Weltbilder die hier im Umlauf sind (jetzt mal allgemein gesagt, nicht auf dich bezogen).
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Es ist sehr recht, wenn eine große Gruppe nun auftritt, die sich bisher im Hintergrund und im Kleinen sorgen um ihre Zukunft gemacht haben. Ich hoffe, sie werden mehr und merken sich diejenigen die überall ihre Finger drin haben und nur tratschen (Regierungspolitik) für die Zeiten ihrer Volljährigkeit.