Zitat:
Zitat von Jimmi
...
Gerade diesem Platz hatte ein Arichtekt geplant. Das Gelände selbst hat nur leichtes Gefälle, das Terrain steigt an der Bergflanke von Grundstück zu Grundstück aber terassenförmig an. Die begleitende Straße hat deshalb ein ganz anderes Gefälle als die Grundstücke und eine Zufahr ist nur über den Überschneidungspunkt der beiden Ebenen möglich. Die Dame hatte aber in der Planung eine Ein- und Ausfahrt an den Enden vorgesehen. Ich sollte halt entsprechende Rampen bauen. Für 40 Tonner. *Kopf kratz*
|
Verkehrsplanung ist aber auch kein Architektenproblem.
Sondern eher was für Verkehrswegeplaner.
Insbesondere bei schwierigen topografischen Verhältnissen plus LKW-Verkehr vielleicht nicht die schlechteste Investition.