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Zitat von schnodo
Heute habe ich beim Austrudeln einige hundert Meter versucht, den Kopf beim Atmen so tief zu lassen, wie es nur irgendwie geht, mit möglichst wenig Kopfdrehung. Das war anfangs etwas beängstigend, weil eigentlich nur Wasser im Sichtfeld war, aber ich bin immer wieder überrascht, wie tief der Schädel ins Wasser gedrückt sein kann und man kriegt trotzdem noch Luft. Ich werde versuchen, mir das anzugewöhnen. Es sorgt, so mein Gefühl, auch dafür, dass die Körperbewegung insgesamt gleichförmiger wird.
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Magst du das mal näher ausführen? Ich kenne es nur so (und mein Gefühl meint das auch), dass das Gesicht eben nicht nach unten zeigen sollte, weil die Kopfdrehung zur Atmung dann einen längeren Weg macht? Mein Gefühl mag mch trügen, ist mir aber auch von einer Trainierin (vor ca. 2 Jahren) so angeordnet worden. Ich finde "Kopf runter" eher angenehm und mache das ab und zu bei längeren Strecken zur Entspannung, aber immer mit schlechtem Gewissen
