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Alt 26.03.2019, 12:30   #10156
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.299
Zitat:
Zitat von TriAdrenalin Beitrag anzeigen
Vor über fünfzig Jahren ist man aus Athletensicht noch sehr viel lockerer mit dem Thema umgegangen. Ein wie ich finde wirklich sehenswerter Beitrag, den ich mal für den Fall poste, dass er hier nicht so bekannt ist... Bergsteiger sind übrigens auch gedopt...

https://www.youtube.com/watch?v=IiXubXSnE8I
Danke für den Link!

Ich und meine Schwester haben ja zwischen 1960-5 am Leistungssport beim Schwimmen in der Schweiz (als Junioren bei den Seniorenmeisterschaften) teilgenommen, 2 Cousins bei Strassenradrennen, 2 Cousinen in der Leichtathletik (Meisterschaften) und ein Onkel bei den Senioren im Gehen (besonders extrem und "gefährlich" damals!). Aufputschmittel waren beim Radfahren und Gehen normal, das Testerondoping in den Anfängen. Im Schwimmsport wurden schon Asthmamittel verwandt (Chlorwasser) und vereinzelt in den westlichen Ländern Testosteron, in den Ostblockstaaten systematisch. Es gab ja noch kein Verbot von Doping. Die Gesundheit oblag dem einzelnen Athleten bzw. der Betreuung durch die Trainer oder selten "Ärzte".

Die gesundheitlichen Folgen aufgrund meinen Erfahrungen im damaligen Umfeld sprechen IMHO 1. gegen Doping und 2. gegen Hochleistungsspitzensport im Mittel über längere Zeiträume, Jahre.

Geändert von qbz (26.03.2019 um 12:43 Uhr).
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