Ganz einfach, weil die Radwege oft in einem miserablen Zustand sind (zumindest bei uns suedlich von Muenchen). Voll Schlaglöcher, Dreck von Traktoren, Kieselsteinen oder groeberem, Ästen etc. Ganz zu schweigen von Fußgaengern und anderen Radtouristen, die kreuz und quer darauf "herumeiern". Mit 40km/h und 8bar in den Reifen sich dem zu stellen ist fuer mich ein zweifelhaftes Vergnuegen. Aber ich geb dir soweit Recht, dass es auch keinen Spaß macht, sich dem zum Teil sehr ignoranten Straßenverkehr zu stellen. So schoen Radfahren draussen ist, ich bin aufgrund mehrerer Fast-Unfaellen, die fuer mich definitiv nicht glimpflich ausgegangen waeren, auf das Sanders Prinzip umgestiegen. Konkret: unter der Woche die kuerzeren Einheiten bis 3 Std auf der Rolle im Garten, am Wochenende die langen Kracher auf der Straße.....Ganz frueh raus, dann gehts mit dem Autoverkehr.
Geändert von dandelo (26.03.2019 um 12:05 Uhr).
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