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Alt 18.03.2019, 16:15   #71
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von BenS Beitrag anzeigen
In Gewichtsreduktionsphasen (wie gerade) ernähre ich mich tatsächlich in einem relativ kurzen Zeitfenster, mache mir einen Plan und halte diesen auch ein (klappt an 6 von 7 Tagen).

Beispiel für heute:

1. Mahlzeit (14 Uhr): Magerquark + Obst
2. Mahlzeit (17 Uhr): 500g Spinat
3. Mahlzeit (20 Uhr): Selbstgemachte Bolognese mit fettarmem Fleisch (ca. 5-6% Fett) + Zucchini (so viel ich will, ca. 500-600g)
4. Mahlzeit (21-22 Uhr): Rest vom Magerquark, diesmal aber ohne Obst

Das geht wunderbar ohne Pasta & Co. Allerdings gibt es nach langen (oder harten) Trainingseinheiten flüssigen Einfachzucker und später Rosinen.
Wenn es wirklich lang war esse ich Kartoffeln oder Süßkartoffeln (aber nur wenn das Wettkampfgewicht in Sichtweite ist).
Na das klingt ja nach einem spaßigen essensplan... macht es da nicht mehr Sinn in der offseason nicht Ullrich-like zuzunehmen und dann sich nicht so foltern zu müssen? Die Frage ist ja immer wie lange habe ich Zeit wie viel abzunehmen.
Bis Roth sind’s ja bspw noch über 3 Monate - mit ausgewogener Ernährung (also einfach mal Kuchen, Bürger, Döner Weg lassen) nimmt man doch locker noch ein paar Kilo ab?

Sorry, ich will dir absolut nicht zu nahe treten und hab vor so Programmen Respekt, aber ich frag mich eben immer nach der Verhältnismäßigkeit und ob das alles so gesund ist für das Niveau über das wir uns hier alle unterhalten (ich mein die wenigsten verdienen ihre Brötchen bzw ihren Magerquark mit Triathlon...)
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