Zitat:
Zitat von Nobodyknows
Wie haben sich denn Gesellschaften bisher entwickelt " wenn eine große Anzahl Menschen aus einem anderen Kulturkreis über einen längeren Zeitraum" einwanderte?
Das Openhaus von Sydney,
die Alhambra in Granada,
der Trump-Tower in New York und der Puff von Trumps Großvater in Benett...
...alles ware ohne Einwanderung undenkbar.
Und wie und von wo kamen die ersten Menschen ins heutige Baden-Württemberg?
Gruß
N. 
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Einwanderung gab es schon immer, auch nach Deutschland, BaWü und gerade in und durch Europa hindurch. Ein US-Amerikaner ist völlig verblüfft und begeistert, wenn er mit dem Auto durch Europa fährt und innerhalb weniger Stunden 4 Länder mit unterschiedlichen Sprachen und Mentalitäten durchreist (Frankreich, Schweiz, Italien, Deutschland). Ich habe das schon mehrmals miterleben düfen. Europa ist längst ein Vielvölkergebiet.
Neu an dieser Zuwanderung ist, dass es hauptsächlich Menschen aus kulturfremden Ländern sind und zudem hauptsächlich junge (<40) im gebährfähigen Alter. D.h. DE wird sich wohl ebenso stark wie schnell verändern. Das ist meines Wissens bisher einzigartig.
Es gibt eine globale Elite, die daran langfristig die einmalige Chance sieht und das Ziel auch verfolgt, einen globalen und friedlichen Bürger zu schaffen, der ohne nationale Grenzen lebt.
Kritiker verweisen z.B. auf die USA, dem klassischen Einwandungsland, in dem es trotz "melting pot" intern gewaltige rassistische Spannung gibt. Ausserdem meinen sie, dass der Mensch einfach so geschaffen ist, dass er Gruppen und Unterschiede sucht und macht und gar nicht so vernünftig ist, wie angenommen oder gehofft.