Zitat:
Zitat von qbz
Die bei der Einführung von Hartz IV beschlossene zeitliche Kürzung des Arbeitslosengeldes I auf max. 12 Monate war von Anfang an ein zentraler Kritikpunkt der Gewerkschaften und der Linken. Insofern erstaunt mich die jetzige DGB Forderung nach der zeitlichen Verlängerung des Arbeitslosengeldes I nicht und finde sie auch sehr sinnvoll.
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Ja das wäre was, wenn letztlich Grüne, SPD und die Gewerkschaften stark an der Abschaffung der Hartz-IV-Gesetze beteiligt sein und dafür menschlichere und gerechtere Gesetze in Kraft treten werden würden.
Für den Fall, dass sich das dann so würde entwickelt haben können, weil es die Verhältnisse einfach zuließen, so dass es nur recht wenig Widerstand gegeben haben würde, dann wäre das trotzdem sehr erfreulich.
Etwas weniger Unrecht auf diesem Planeten ist auf jeden Fall sehr viel wert, auch wenn sich die Verhältnisse nicht grundlegender ändern, sondern es dazu gekommen ist, weil man bereit war Zugeständnisse zu machen, mit dem Ziel letztlich die eigene Position zu stärken und nicht unbedingt, weil man einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit und Humanität leisten wollte.
(Ganz schön krank, wenn man so denkt ;-)?
Kann gut sein ;-)!)
Ich glaube inzwischen, dass die Zeichen der Zeit ziemlich eindeutig darauf hinweisen, dass es zu einer Wende kommen soll bzw. wird.
Mir scheint der Boden dafür wird bereitet, indem man gehäuft entsprechend darüber spricht und zwar so, dass es ein sehr großer Teil der hier lebenden Menschen mitbekommt.
:-O
https://www.youtube.com/watch?v=EoN6fgfmzCQ :-O
(wtf :-O? ;-))
Nachtrag:
Jetzt weiß ich endlich, an was mich das Gespräch der beiden feschen Jungs in den noblen Klamotten und den dazu passenden Frisuren erinnert ;-):
"Guter Bulle - schlechter Bulle!"
Vielleicht bin ich aber einfach nur zu krank.