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Zitat von schnodo
..... - Beim Atmen soll ich nicht nach hinten, sondern zur Seite oder leicht nach vorne schauen.
- Wenn man den Zug richtig führt und beendet, spürt man, wie das Wasser, an dem man sich abgedrückt hat, in kleinen Wirbeln über das Bein bis zu den Zehenspitzen "rollt". Ich habe heute mal darauf geachtet, das spürt man tatsächlich.
Heute habe ich "Amsterdam" vor mich hingedacht. Ich finde es bemerkenswert, wie anders sich nur dadurch der Zug anfühlt. Allerdings merke ich auch, dass ich dazu neige, das Anstellen nicht richtig zu beenden, um schnell in die Kraftphase zu kommen, die dann leider entsprechend kraftlos ausfällt. Ich staune immer wieder wie wenig Kontrolle ich über meine Bewegungen habe. Amsterdam deckt das schonungslos auf.
Generell sorgen aber die Holländer dafür, dass sich die Atmung besser anfühlt. 
Ich meine, dass ich in der Druckphase besser ausatme und dann schön aber zügig Luft holen kann. Da bleibe ich dran.
Ich habe die Fingerpaddles zum ersten Mal benutzt. Das Tolle daran ist, dass die "Todeskralle" sofort merke, weil es mir bei schlaffer Hand- und Fingerhaltung dann schon beim Eintauchen fast das Paddle von den Fingern reißt.
Das wird ein langer Weg, bis die Sache halbwegs sitzt. 
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Ach du grüne Neune.
Ich dachte, der Atemhinweis hätte ich schon fast umgesetzt. Jetzt noch darauf achten, den Kopf nicht zu weit raus und nach hinten zu drehen..
Dazu nebenbei die Ansage, das " Amsterdam" die Atmung begünstigt. Also auch das noch dazu nehmen ..... und immer schön darauf achten das es an Füßen und Beinen strömt
Mit deinem Avatar wird es Dir schwer fallen, die schlaffe Kralle loszuwerden.
Danke für die Hinweise.
Beim nächsten baden, werde ich weiter an der Kopfdrehung und dem Atmen feilen.
Das heißt, Kopf drehen auf "M" und eher die Schwimmrichtung im Blick als die Hintermänner.
Das Amsterdam-Gesäusel lass ich mal noch weg, da ich die Fußstreckung noch lange einschleifen muss. Sonst wird es too much. Dem schnodolischen Haken will ich unbedingt vorbeugen

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