Zitat:
Zitat von Helmut S
Sers!
Interessant. Die Botschaft höre ich wohl, allein der Glaube fehlt mir.
Und zwar aus folgendem Grund:
Der Unterschied zw. nem Profi und nem professionellen Amateur ist, dass der professionelle Amateur noch was anderes neben Training und Regeneration zu tun hat: Arbeit, Studium usw. Das muss der Profi nicht. Er kann deshalb also allerlei sinnvolles und weniger sinnvolles in den social media, blogs, YT, Foren usw. vom Stapel lassen. Er hat ja genug Zeit.
Es wäre also sicher für den Amateur im Sinne einer Professionalisierung, weniger (bis keine) Zeit in Foren, Blogs, etc zu verbringen, sondern evtl. zu trainieren, einen kleinen Nap zu nehmen bzw grundsätzlich mental zu regenerieren.
Wie hat mal ein Triathlonprofi zu mir gesagt: Es verlangt (Zitat): "brutalstmöglichen Fokus".
Nur so als konstruktive Anmerkung
Viel Erfolg jedenfalls.
LG H.
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Danke für das Feedback. Das Thema mit der Regeneration sehe ich auf jeden Fall ähnlich. Da kann ich aufholen und besser werden. Vor allem diese Pausen zwischen den verschiedenen Feldern auf denen ich aktiv bin können noch optimiert werden.
Ich glaube das professionell wird hier sehr in die Richtung, dass ich Triathlon professionell Betreiben möchte interpretiert.
Ich würde das "Professionell" im Titel mehr auf "das beste als Altersklassen-Athlet aus meiner Zeit neben Studium und Arbeit zu machen" interpretieren und mich derzeit nicht mit einem Profi, wie
Patrick Dirksmeier (Anwalt) vergleichen.
Ziel von mir ist es in jeder meiner Disziplinen mit möglichst professionellen Methoden das best mögliche Ergebnis zu erzielen. Für mich gehört dazu auch die Aufarbeitung von meinen Ergebnissen, Trainings und Wettkämpfen, aber auch Vorlesungen und der Arbeit. Und anstelle auf Netflix eine Folge einer Serie zu schauen, erarbeite ich lieber einen Text für Instagram.