Sers!
Interessant. Die Botschaft höre ich wohl, allein der Glaube fehlt mir.
Und zwar aus folgendem Grund:
Der Unterschied zw. nem Profi und nem professionellen Amateur ist, dass der professionelle Amateur noch was anderes neben Training und Regeneration zu tun hat: Arbeit, Studium usw. Das muss der Profi nicht. Er kann deshalb also allerlei sinnvolles und weniger sinnvolles in den social media, blogs, YT, Foren usw. vom Stapel lassen. Er hat ja genug Zeit.
Es wäre also sicher für den Amateur im Sinne einer Professionalisierung, weniger (bis keine) Zeit in Foren, Blogs, etc zu verbringen, sondern evtl. zu trainieren, einen kleinen Nap zu nehmen bzw grundsätzlich mental zu regenerieren.
Wie hat mal ein Triathlonprofi zu mir gesagt: Es verlangt (Zitat): "brutalstmöglichen Fokus".
Nur so als konstruktive Anmerkung
Viel Erfolg jedenfalls.
LG H.