Hallo an alle Triathlonfreaks,
hier nochmals eine persönliche Begründung hinsichtlich des Themas „Nominierung“
und der folgenden Gegenargumente
Zitat:
Zitat von NBer
und zu 1. ..... internationale starts gehören in meinen augen nicht in landesverbandshände, dann geht nämlich erst richtg ein hauen und stechen los.
und zu 2.: ein fester kader bedeutet keine chancen zum reinrücken für andere, aktuell vll stärkere athleten und auf der anderen seite völlig leistungsunabhängige startmöglichkeiten das ganze jahr lang.
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Es wurde nie behauptet, dass die Landesverbände über die Startnominierung entscheiden sollen und nie angemacht,das die Landesverbände miteinander konkurrieren sollen . Landesstützpunkttrainer sehe ich eher in der Aufgabe
a) der objektiven Sichtung von geeigneten Athleten,
b) des Informationsaustausches untereinander und
c) des gemeinsamen Kooperierens mit den anderen Stützpunkttrainern.
Die leistungsfähigsten Athleten (-innen) des Landes (nicht Bundeslandes) sollen herausgefunden werden! Wenn sich ein Landestrainer sich mit dem Erfolg seiner Athleten (-innen) zu sehr personifiziert und die anderen Landesverbände als Konkurrenzunternehmen betrachtet ist das der DTU nicht dienlich. Arbeiten im Team bringt weiter - sowie persönliche Gespräche mit den Athleten über ihre derzeitigen Stärken /Schwächen und auch die Abgabe von Empfehlungen bzw. Einschätzungen.
zu 2.: Wer sagt denn, dass zwischen EC-Kader und WC-Kader nicht geswitcht werden kann. In anderen Sportverbänden ist dies ein gängiges Vorgehen.
Vorwiegend geht`s mir um ein permanentes Startrecht, um sich wie schon gesagt längerfristig zu präsentieren und vor allem sich selber ehrlich zu prüfen: denn ich finde , dass einige ältere Kaderathleten bezüglich der geforderten Grundschnelligkeit bei Kurzdistanzen an ihre Grenzen gekommen sind und vielleicht eher auf der Mitteldistanz/Langdistanz ihr Glück versuchen sollten.