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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Quo vadis DTU?
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Alt 12.10.2018, 15:28   #671
Mutter Courage
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 05.05.2018
Beiträge: 19
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
wir reden also von weltcupstarts für nichtkaderathleten, da europacupstarts ja nicht PI abhängig sind. dann muss ich fragen, wo die beschriebene leistungsfähigkeit dann nachgewiesen wurde, wenn nicht über wettkampfergebnisse die zur aufnahme in den kader geführt hätten bzw über dementsprechende PI-europacupergebnisse.
bzw nach welchen regeln weltcups dann bestückt werden sollen? melden egal wen, solang plätze vorhanden sind? wie soll dann eine weltcuptauglichkeit nachgewiesen bzw festgelegt werden?
an dieser stelle wäre es hilfreich, wenn auch ein konkreter vorschlag ihrerseits kommen würde. wie soll der zugang zu den weltcups anders, besser reguliert werden?
Hallo , bitte meine Zeilen genau lesen und hinschauen. Dann erübrigt sich diese Frage:
Wie wäre es denn, wenn die DTU hinsichtlich der WC -Starts alle Sportler(innen) unterstützt, die eine Empfehlung ihres/ihrer Stützpunkt- oder Landestrainer(innen) vorweisen können?

• Oder wie wäre es, für die Saison 2019 einen EC-Kader und einen WC-Kader einzurichten, in dem die Athleten/Athletinnen die Sicherheit eines permanenten Startrechts bekommen? (Sofern sie natürlich auf die ITU-Startliste kommen).

Bitte nicht gleich emotionsgeladen und spontan in den PC eintippen.
Ich nenne bewusst keine Namen, Platzierungen oder Ergebnisse, da mir das allgemeine Procedere am Herzen liegt und ich gönne jedem Athleten, der die Willenskraft, die Leistungsfähigkeit (EC über Landestrainereinschätzung, WC/WTS über ITU-Points oder
Bundesstützpunkttrainer) und die Finanzen besitzt, das Anrecht auf einen Startplatz.
Dass mancher Athlet(in) inzwischen soweit im ITU/WTS –Ranking abgerutscht ist
liegt in der Verantwortung des PI, also der DTU. Insofern appeliere ich an die Freigabe der Weltcupstarts. Aber die Trainer fürchten wohl ihren Machtverlust , eventuell auch den Verlust des Arbeitsplatzes. Die ersten vier deutschen Athleten im ITU- und WTS Ranking
trainieren gar nicht unter DTU Fittichen.
Ich betrachte auch den PI nicht als zu leicht oder zu schwer, wie hier von NBer reininterpretiert wird, sondern als absolut ungeeignet. Aktuelle Performance bedeutet nicht Leistungsfähigkeit.Hafu hat Argumente dafür gebracht.
Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle und die mir der Fachmann/Fachfrau sicher beantworten kann: Warum richtet die DTU keinen Weltcups in Deutschland aus? Dann könnten die Athleten(-innen) ja zumindest Anreisekosten sparen.

Und da die Fachwelt ja jetzt wieder untereinander diskutiert, kann ich mich als Laie verabschieden.

Geändert von Mutter Courage (13.10.2018 um 19:58 Uhr).
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