Zitat:
Zitat von captain hook
Es ist nämlich ein Unterschied, ob man mit dem Finger auf andere zeigt, einfach mal dagegen ist und am Stammtisch mit der Faust auf den Tisch haut, oder ob man aktiv und mit einem Plan, guten Ideen strukturiert und organisiert Probleme löst. Und das dann auch noch im Sinne einer Verfassung und von Gesetzen.
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Und genau damit muss man eben der AFD begegnen. Man muss sie eben inhaltlich schlagen, um eben dem Protestwähler aufzuzeigen, dass der Protest eben keiner ist. Die wirklichen Nazis erreicht man eh nicht. Und diese nicht relevante Zahl extremistische Rassisten muss eine wehrhafte Demokratie ertragen können.
Aber was machen unsere Herrschaften. Quaken den AFDlern ins Wort und lassen sie nicht ausreden, um ihre eigenen Pläne darstellen zu können. Würde man den AFDler eben argumentativ zwingen, eigene Ideen zur Lösung von Problemen kund zu tun, anstatt ihnen durch eigenes Reden eine Angriffsfläche für einfache (leider zumeist aber gut begründete) Kritik zu bieten, könnte man eben die AFD als reine ideenlose "dagegen"-Partei entblößen.