Zitat:
Zitat von alex1
Wenn man sich ein Haus kauft, "damit der Besitz eines Hauses in der Vita steht", dann sollte man vielleicht an seinem Selbstwertgefühl arbeiten. Sowohl der Kauf, als auch das Mieten haben Vor- und Nachteile. Schade, wenn dann das mangelnde Selbstwertgefühl für eine eventuell falsche Entscheidung sorgt..
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Ich würde den Leute noch nicht mal Selbstwertgefühl absprechen. Es wird ihnen in der Gesellschaft so antrainiert. So glaube ich zumindest.
Und dafür machen sich manche dann ziemlich krum, obwohl sie zur Miete auch ganz gut leben könnten.
Das ein Haus Vorzüge mit sich bringt ist mir durch aus bewusst. Aber es hat eben auch Nachteile. Es gibt keinen Vermieter zu dem ich Rennen kann sonder muss alles selbst machen oder machen lassen. Und gerade das selbst machen, habe ich zumindest immer weniger Lust. Vorallem die Zeit die da ein Haus so schlug ist nicht zu verachten. Vorallem wenn es eine gewisse Größe hat.
in der Vergangenheit und jungen Jahren war Haus für mich eigentlich auch immer so ein "Ziel" oder Wunsch. Mitlerweile distanziere ich mich immer mehr davon. In einer Mietswohnung lässt es sich auch gut leben.

Zumal es für meine private Situation vielleicht sogar die bessere Wahl ist.
Und noch mal kurz zum Bar zahlen eines Hause. Für das Geld kann man auch mehrere Wohnungen zum Vermieten Finanzieren oder in dem Fall dann vielleicht sogar kaufen, die dann einen gewissen Ertrag abwerfen, wie du schon gesagt hast.
Das vergessen auch viele bei ihrem Argument, dass man nach abzahlen des eigen genutzten Hauses Mietfrei wäre. Das man für das Geld aber 4-5 Wohungen oder mehr finanzieren kann vergessen diese schnell
