Zitat:
Zitat von Mirko
Was der Veranstalter tut und preis gibt ist seine Sache. Du stellst das zwar so lächerlich dar, aber ich denke doch das der Veranstalter Riskioanalysen machen sollte.
Wir reden hier nicht vom ehrenamtlichen Dorftriathlon. Zell am See hat durch die Anmeldegebühren Einnahmen von fast einer Million Euro.
Die sollten sich doch im Vorfeld mal zusammen gesetzt haben und überlegen: Was machen wir eigentlich wenn scheiß Wetter ist? Was machen wir wenn das Schwimmen ausfallen muss?
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Natürlich haben sie sich im Vorfeld Gedanken gemacht und sich zusammen gesetzt. Mit ihrer Rechtsabteilung. Jeder Teilnehmer muss den Waiver akzeptieren:
"8. Ich bestätige und erkläre mich damit einverstanden, dass der Eventveranstalter nach alleinigem Ermessen entscheiden kann, die Veranstaltung zu verschieben oder abzusagen, wenn er die Bedingungen am Veranstaltungstag für zu gefährlich hält. Für den Fall, dass die Veranstaltung aus irgendeinem Grund abgesagt oder verschoben wird, einschließlich höherer Gewalt und Naturkatastrophen (einschließlich Wind, schwieriger Wasserverhältnisse, Regen, Hagel, Hurrikane, Tornado, Erdbeben, ohne dass es sich hierbei jedoch um eine abschließende Aufzählung handelt), Terrorismus, Feuer, Streikandrohung oder Streik, Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Arbeitskräften, Arbeitseinstellung, Aufruhr, Krieg, Desaster, Überschwemmung, unvermeidbare Todesopfer, schlechte Bedingungen auf der Rennstrecke oder jedweder anderer Umstände, die außerhalb des Einflussbereichs des Eventveranstalter liegen (ohne dass es sich hierbei um eine abschließende Aufzählung handelt), so erfolgt keine Erstattung der Teilnahmegebühren seitens des Eventveranstalter oder anderer Kosten, die in Zusammenhang mit der Veranstaltung entstanden sind."
Wenn man damit nicht einverstanden ist...