Zitat:
Zitat von sybenwurz
Während es nun scheinbar in besonders schwerwiegenden Fällen offenbar dazu kommen kann, beim Abschrauben eines Pumpenkopfs Gewindestängelchen und Rändelschräubchen abzusemmeln, passiert es beim Benutzen einer Pumpe, die nur mit nem Gummischnuller aufs Ventil gedrückt und abgedichtet wird relativ oft, dass der Gewindestängel verbogen wird.
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Der "beschriebene Fall" war allerdings anders.
Ich habe das nicht aus Unachtsamkeit gemacht. Nein der Gewindeteil des Ventils ist beim Abschrauben des Pumpkopfs einfach komplett abgebrochen. Vielleicht schon vorher beim Pumpen. Sowas habe ich noch nie erlebt. D.h. dass der Gewindeteil des Ventils sich frei im Zwischenraum zwischen Schlauch/Ventil und Rändelmutter freibewegte, man aber nichts mehr abschrauben konnte. Das abgebrochene Stück steckte einfach in der Pumpe fest.
Das einzige, was dann noch über bliebt war das seitlich abreißen. Oder die Pumpe mit Tape an die Speichen kleben (not).
Verbogene Gewindestängel kriegt man idR ja wieder gerade, aber es gibt sicherlich einige, die da rustikal zu Werke gehen. Kenne ich aus der Familie... .
Aber zurück zum Thema: teilweise sind die Ventile ab Werk - sofern rausschraubbar - wirklich nicht sehr fest. Ich ziehe die mittlerweile immer noch mal mit entsprechend Gefühl leicht nach.