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					Zitat von  soloagua
					 
				 
				Genau. Da gebe ich Dir zu 100% Recht.  
Das war bestimmt das Problem, zumindest kam das in Gesprächen raus. Soweit ich das als Leihe beurteilen kann. 
			
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 ich kopier mal den nber-Text mit rein
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Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
natürlich brechen knochen bei hohen belastungen schneller. bei einem ermüdungsbruch ist aber nicht die einzelne hohe belastung per se schuld am bruch, sondern die vorherige ungenügende anpassung der knochen an die belastung. einzelnen einheiten oder trainingsformen die schuld an einem ermüdungsbruch zu geben ist quatsch.
es ist die summe aus überlastungen, die dem knochen(gewebe) nicht genug zeit gab, sich auf die mechanischen beanspruchungen einzustellen. das können zu viel intervallläufe genauso sein, wie zu lange dauerläufe. meistens ist es bei vieltrainierern eine summe aus beidem.
verhindern kann man das nicht, indem man zb intervallläufe komplett weglässt, sondern diese vernünftig vorbereitet (streckenlängen, wiederholungsanzahl, untergrund usw) und das im idealfall über jahre.
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wenn jetzt noch ein Wörtchen mit "speziell bei Frauen" - stehen würde, wäre es perfekt, weil die Herren der Schöpfung, die z.B. beim Entchen mittrainierten, weder belastet noch überlastet noch sonstwas waren (sowohl bei Umfang als auch Intensität), wegen der unterschiedlichen Knochen.
In den 70iger/80iger Jahren während des Tennis-Hypes gab es an den Oberschenkelknochen einiger Damen einige Verletzungen - wurde aus der Gymnastikgruppe meiner Frau erläutert, weil mit Begriff "Ermüdungsbruch" wir als Meute erstmal nix anfangen konnten.