Zitat:
Zitat von Klugschnacker
@Felix: Probier's mal anders herum: Mit Rückenwind starten und im Gegenwind nach Hause. Das ist ein Tipp von Udo Bölts (hätte auch von Drullse sein können :-)).
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Selbstverständlich!
Wer's dabei noch die Psyche trainieren will, stellt den Tacho auf die Anzeige vom Durchschnittstempo ein...
So wie bei mir am Samstag: die ersten 70 mit fast 30er Schnitt, ab da dann Gegenwind, am Ende noch ein paar Hügel und zum Schluß stand 27,9 auf dem Display. Das trainiert die "Nur die Ruhe, alles im grünen Bereich" - Haltung, die einem im Wettkampf manchmal Probleme bereiten kann, wenn die Zwischenzeiten nicht so sind wie erwartet.
Ich lege die Runde immer je nach Trainingsplanung: solls ruhig sein - Wind von hinten am Ende, wenn nicht dann umgekehrt.