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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Rennradfahren = Selbstmord?
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Alt 28.06.2018, 15:46   #34
PabT
Szenekenner
 
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Registriert seit: 10.06.2015
Ort: Hannover
Beiträge: 915
Zitat:
Zitat von tria ghost Beitrag anzeigen
Ganz wichtig: Immer an die Verkehrsregeln halten!!!
Ergänzend dazu: Verkehrsregeln richtig kennenlernen; gerne mal (wieder?) durch die StVO, ggf. auch StVZO blättern. Änderungsdienst abonnieren, z. B. bei buzer.de.

Zitat:
Zitat von Toelpel Beitrag anzeigen
Man meint gerne, dass man durch umsichtiges und defensives Fahren sein persönliches Risiko reduziert. Das ist auch an sich nicht verkehrt, im Vergleich zu unachtsamen und rücksichtslosen Fahren. Allerdings verdrängt man dabei gerne, dass die meisten Unfälle durch Fehler (eigene oder anderer passieren). Solche Fehler kann man nicht ausschließen, und man sollte immer darauf vorbereitet sein, dass einem solche Fehler unterlaufen. Manchmal entscheiden Sekunden darüber, ob eine Situation gut oder schlecht endet...die Zeit sollte man nicht dafür vergeuden, von der eigenen Fehlbarkeit überrascht zu sein.
Durchaus. Aber: für die Fehler der anderen kann es auch nützlich sein, sich Kennzeichen und Uhrzeiten gut einprägen zu können. Wer ein Arschloch mit gefährlichem Verhalten davonkommen lässt, trägt dazu bei, dass es glaubt, Recht zu haben. Das Schwein, das Dich von der Straße drängelt, hat vermutlich in seinem Leben noch viel zu wenige Bußgelder und Strafen zahlen müssen.
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"Wer einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel; für einen Triathleten ist das ganze Leben irgendwie ein Triathlon."
(Schwarzfahrer hier)

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