Rennradfahren = Selbstmord?
Hallo zusammen,
ich weiß es ist ein leidiges Thema und müßig darüber zu diskutieren. Trotzdem würde ich gerne die Meinung erfahrener Triathleten dazu wissen:
Ich bin relativ neu im Triathlonsport und komme ursprünglich vom Laufen. Habe mir vor einem Jahr ein Rennrad zugelegt und direkt infiziert gewesen.
Natürlich kommen beim Thema Rennrad von Bekannten und Verwandten direkt die Anmerkungen hinsichtlich der sicher nicht wegdiskutierbaren Gefahren des Sports. Hinzukommen natürlich dann noch Berichte aus Zeitungen und sonstigen Medien. Dazu noch die Gefahr, dass man explizit nach diesen Berichten sucht... Sollte man wohl besser lassen.
Mich würde trotzdem mal interessieren, wie hier mit der Gefahr des Sports umgegangen wird? Zweifelsohne wird der Verkehr auf den Straßen mehr und die Unfallgefahr steigt alleine dadurch schon.
Ich mache mir da als frischgebackener Familienvater natürlich meine Gedanken zu und die Thematik geht natürlich nicht so einfach an einem vorbei....
Der beste Weg ist dann vermutlich einfach die Gefahr ausblenden, die Vorkehrungen zu treffen, die man selber machen kann... Vorausschauend Fahren, soweit wie möglich für Autofahrer mitdenken, Beleuchtung etc....
Wie seht ihr das ganze? Einfach Kopf ausschalten, einfach fahren und die Gefahren gedanklich ausblenden?
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