Zitat:
Zitat von turboschroegi
Abstrakt und qualitativ bedeuted das: Jeder von uns lebt in drei Phasen. Kind, Arbeitender, Rentner. Von den 100% Einkommen die ein Arbeitender verdient, gibt er im Modell 1/3 für seine Kinder aus, 1/3 für die Alten in der Gesellschaft und 1/3 behält er sich selbst. Man erhält also als Kind 1/3, als Arbeitender 1/3 und als Rentner 1/3. - insgesamt also 100%. Das ist fair. Das ist die Grundidee eines umlagefinanzierten Rentensystems.
Hat jemand nun keine Kinder, verhält er sich diesbezüglich unfair. Er behält in der Phase Arbeitsleben nicht nur 1/3 sondern 2/3, was zu einem Lebenssaldo von 4/3 führt. Das kann nicht sein. Insofern ist m.E. eine höhere Mitfinanzierung der Gesellschaft durch Kinderlose nicht nur zu diskutieren, sondern definitiv nötig. Es spielt dabei auch keine Rolle ob jemand Kinder kriegen/zeugen kann oder nicht, da es sich um eine rein monitäre Betrachtung handelt.
peace helmut
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Du vergisst dabei, dass dieses Rentensystem nicht daran krankt, dass es zu wenige Beitragszahler gibt. Wäre das so erklärbar, wäre ich bei Dir. Ist es aber nicht und deshalb sehe ich das eindeutig nicht so.
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„friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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